Rote Bete gehören zu den Schwachzehrern, das heißt, sie benötigen wenig Nährstoffe. Im Ökogarten genügt zur Düngung die Mulchmasse, die ständig nachgelegt wird. Bei Überdüngung werden die Nitrate sogar gespeichert, was sie für den Verzehr untauglich macht. Solche Nitrat-Ablagerungen kann man an weißen Streifen in der Frucht erkennen. Der Boden sollte locker sein und keine Verdichtungen vorweisen. Rote Bete gehören zu den Wurzelpflanzen und sollten nach dem Mondkalender ab Mitte April entsprechend ausgesät werden. Rote Bete sollten ausreichend mit Wasser versorgt werden. Rote Bete sind gute Mischkulturpartner für Bohnen, Salate und Fenchel.